Was würde Heinrich Lummer heute tun?

Nachlese zu G20 in Hamburg: wer beendet die linksextremen rechtsfreien Räume?

Ja, unser Westberliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU, 1981-1986) hatte etwas für Recht und Ordnung übrig: rechtsfreie Räume waren ihm ein Graus.

Ein ‚Schwarzer Block‘: da stürmte er mit seinen Hundertschaften los und behandelte sie erkennungsdienstlich, indem er mal ganz genau wissen wollte, wer sich unter den so genannten Hasskappen versteckte! Denn: es gilt in Deutschland Vermummungsverbot – ganz echt!

Besetzte Häuser ließ er räumen: rechtsfreie Räume darf es nicht geben! Und als Hort von Pflastersteinen, Flaschen, etc. erst recht nicht!

Heute würde er sicher Folgendes tun:

  • Mobilisierungsplattformen wie linksunten.indymedia.org kurzerhand verbieten!
  • Alle Rechtsmittel ausschöpfen, um Zusammenrottungen von Krawallbrüdern unter markanten Ankündigungen wie ‚Go to Hell‘ zu verhindern, um diese Kriminellen an der Ausführung ihres Mottos zu hindern!
  • Den Straftatbestand der ‚Unterstützung einer kriminellen Vereinigung‘ wieder einführen, um Links-Politiker wie Katja Kipping und andere als Rädelsführer hinter Gitter bringen zu können!
  • Es muss auch eine Diskussion darüber geben, ob die Bundeswehr hätte eingesetzt werden müssen: während die Schönen und Reichen und Mächtigen dieser Welt Beethoven lauschten, verbrannten Teile des Schanzenviertels!

Ob sich wohl ein Zweiter wie Heinrich Lummer finden wird? Wenn Deutschland leben will, schon!

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