Die Biografie von Schwester Luzia aus Fatima
Berlin, 18.Juli 2021
Als ehemaliger Kommunist bin ich von Fatima immer begeistert. Drei einfachen Hirtenkindern offenbart die allerseligste Jungfrau den kometenhaften Aufstieg des Kommunismus.
Und das gerade im zaristischen Russland im Mai 1917 – vollkommen im Gegensatz zur geltenden marxistischen Lehre, die von einer Revolution durch Industriearbeitern träumte: nur im damaligen Petrograd gab es eine hauchdünne Schicht von Industriearbeitern, ansonsten halbfeudale Leibeigene und wenige reiche Bauern, die Kulaken – ein einziger Schlag ins Gesicht von Lenin und Konsorten.
Aber der Staatsstreich vom Oktober 1917 gelang – fünf Monate nach der ersten Offenbarung Mariens. Während der erste Weltkrieg noch ein Jahr brauchte, kündigte Maria in Fatima schon den zweiten an: Prophetie vom Allerfeinsten!
Und Schwester Luzia, eines von drei Hirtenkindern neben Jancita und Franceso, steht mitten drin.
Und leidet schwer an so vielem – und erzählt so spannend, wie sie es schon einmal in ihrem bisher besten Buch tat, in welchem sie die Ereignisse der Erscheinungen von Fatima schilderte: ‚Schwester Lucia spricht über Fatima: Erinnerungen der Schwester Lucia I‘, Fatima 9.Aufl. 2007.
So was von spannend und lehrhaft: ihr Weg aus Fatima zu den Dorotheenschwestern in den Karmel.
Ich bin erst bei Seite 252: gute evangelistische, weil zu Herzen gehende Schrift.
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